Auch Bürgermeisterin Dr. Sabine Naderer-Jelinek kam, um sich ein Bild vom Baufortschritt zu machen und half kurzerhand bei der Auswahl der geeigneten Fassadenfarbe:
„Ich freue mich sehr darüber, dass am Harter Plateau weiterer hochwertiger Wohnraum sowie einladende Büro- und Geschäftsflächen entstehen. Zudem bietet das Projekt besonders gut geeignete Räumlichkeiten für unser geplantes Primärversorgungszentrum. Die GIWOG ist für uns seit vielen Jahren ein wichtiger Partner bei der Entwicklung dieses Stadtteils. Ich bedanke mich herzlich bei Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Modera und seinem Team für die hervorragende Zusammenarbeit und wünsche allen beteiligten Firmen noch einen reibungslosen Bau.“
Unter einem Dach
Die Besonderheit bei diesem Projekt: Wohnen, Arbeiten und Gesundheit werden unter einem Dach vereint. Denn neben 64 Mietwohnungen und großzügigen Büro- und Gewerbefläche ist ein umfassendes Primärversorgungszentrum geplant. Hier sollen Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachrichtungen und andere Gesundheits- oder Therapieangebote Platz finden.
Giwog Vorstandsvorsitzender Mag. Wolfgang Modera:
„Als GIWOG wollen wir nicht nur Gebäude errichten, sondern einen Mehrwert schaffen. Wir sind zuversichtlich, dass das Primärversorgungszentrum mit vier engagierten, jungen Medizinern in Betrieb gehen wird. Für Fachärzte und medizinnahe Berufe stehen noch Räumlichkeiten zur Verfügung!“
Nachhaltig, sparsam, durchdacht
Mit diesem Gebäude schließt die GIWOG die Bebauung des Harter Plateaus ab. Durch die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage und Einführung des innovativen Mieterstrommodells kann Energie effizient genutzt und die Stromkosten für die Verbraucher deutlich gesenkt werden.
Mittels durchdachter Anordnung der Gebäudeteile entstehen großzügige Kommunikations- und Aufenthaltsbereiche im Freien, die als Spiel-, Erholungs-, und Sportbereiche genutzt werden können. Außerdem wird eine zweigeschossige Tiefgarage mit ausreichend Stellplätzen für Bewohner, Kunden und Patienten errichtet.
Aktuelle Bilder von der Baustelle